Im Zeichen der Erwachungsglieder

Erhellung durch Herzenseinigung

von Hellmuth Hecker
287 Seiten, Paperback
ISBN 978-3-931095-80-2

Im ersten Teil seines Werkes untersucht Hellmuth Hecker das Phänomen „Nimitta“ (= „Zeichen“) als Schlüsselwort für die angrenzende Sammlung. Da aber dieser Begriff des Nimitta noch in keiner Darstellung des Buddhismus behandelt worden ist, stellt er zunächst die Fülle der Anwendungen vor, die schon im profanen alltäglichen Gebrauch des Wortes vorkommen. Vor allem aber zeigt er dann, wie bedeutsam dieser Begriff für die Meditation ist.

Im zweiten Teil zeigt der Autor ausgehend von der 128. Lehrrede der Mittleren Sammlung, wie der Buddha (noch als Bodhisattva) den Weg zu den Schauungen über das Nimitta entdeckt hatte. In dieser Lehrrede gibt der Buddha einen lebendigen Bericht von seinen Meditationsbemühungen, die sich in der Auseinandersetzung zwischen den Nimittas von „Abglanz und Anblick der Umrisse“ einerseits und elf Herzenstrübungen andererseits bei ihm abspielten, bis er reif für die Schauungen war.

Im dritten Teil wird anhand der Meditationserfahrungen von Ajahn Brahm gezeigt, wie ihn die sechzehnfache Atembetrachtung zur Entdeckung des Nimitta und dann zu den Schauungen führte.

Im vierten Teil werden die sieben Erwachungsglieder (Erweckungen) als Stufen der Sammlung behandelt, bei denen die ersten fünf die angrenzende Sammlung darstellen, während erst das 6. Glied von der vollen Sammlung handelt und das 7. (Gleichmut) von deren Überhöhung.

 

 

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