Voll Liebe zu der ganzen Welt

Texte zu vier erhabenen Emotionen

Wenn im Sprachgebrauch der thailändischen Waldtradition von Mettā  – Liebe, Wohlwollen – die Rede ist, bezieht sich das oft auf die Praxis aller vier Brahmavihāra oder göttlichen Emotionen zugleich: Liebe (Mettā) wird motiviert durch Mitgefühl (Karuṇā), genährt von Mitfreude (Muditā), in der Balance gehalten von Gleichmut (Upekkhā).

Mettā ist ein bewusster Gedankenprozess, eine Kontemplation; ein Prozess, der einen heilsamen und heilenden Zustand des Herzens, eine erhabene Emotion hervorruft.

Mettā ist eine Emotion, die ausgestrahlt wird und als Objekt der Meditation in die Sammlung führt.

Mettā ist eine Lebenseinstellung, die durch häufiges Üben in der Kontemplation und Meditation an Kraft gewinnt. Diese innere Grundhaltung ist wiederum der Nährboden für liebevolle Gedanken.

Es besteht also eine Dreiecksbeziehung zwischen den verschiedenen Aspekten von Mettā. Sie ist Gegenstand der Beiträge in diesem Heft.

Mögen diese Texte dazu beitragen, dass sich mehr Helligkeit im Leben des Lesers und mehr Mettā in der Welt verbreitet.

 

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